Gliederung
Bilder
Allgemeines
Namensgebung
Körperbau
Entdeckungsgeschichte
Versteinerungen
Lebensweise
Quellen
Allgemeines
-Knochenfische
-Klasse der Fleischflosser
Nächste Verwandte
-Lungenfische + Landwirbeltiere
Bekanntestes Beispiel eines lebenden Fossils
Massenaussterben vor 65 Millionen Jahren nicht überlebt
etwa 70 Arten bekannt
Früherer Quastenflosser
Muskulöse Flossen zur Fortbewegung
am Meeresboden und wahrscheinlich am Land
Atmung
durch ein fettgefülltes Organ am Darm
Nahrungsaufnahme
Gelenk im Schädel zum Anheben des Oberkiefers um die Maulöffnung zu vergrößern
Wahrnehmung
Höhlung im Schädel an der Schnauzenspitze mit Sinneszellen
Gehirn: nur einige Gramm
Entdeckungsgeschichte
23.12.1938
Entdeckung
eines 1,50 Meter langen + 52 Kilo schweren Fisch
durch Marjorie Courtenay-Latimer
Besonderheiten
große Schuppen
fleischige Flossen
mächtiger Unterkiefer
Durch Druckverringerung war er aber schon beim Einholen tot
Verschickung einer Skizze an einen Chemie-Professor der als Amateur-Fischkundler bekannt war
Erste Reaktion von ihm:
„Ich wäre kaum erstaunter gewesen, wenn ich auf der Straße einem Dinosaurier begegnet wäre.“
Quastenflosser bis dahin nur als Fossile bekannt
Genaue Funduntersuchung
Identifizierung als Nachfahre des fossilen Quastenflossers
Benennung: Latimeria chumnae
14 Jahre später
Entdeckung des zweiten Quastenflossers
3000 km von der ersten Fundstelle entfernt
Weitere Exemplare gefunden
1987
Beobachtung in natürlichem Lebensraum
Entstehung der ersten Bilder
1989
Projekt zur Untersuchung
1997+1998
Quastenflosser auf dem Fischmarkt gefunden
10000 km von den Komoren entfernt
2004
weitere Exemplare gefunden
22.5.2007
Fang eines 1,3 m langen und 50 kg schweren Fisch
starb 17 Std. nachdem er gefangen wurde
Genaue Untersuchung durch Meeresbiologen
Versteinerungen
Lebensweise
-Nachtjäger
-Driftschwimmer
Aufenthalt
Tagsüber in Lavahöhlen
150-200 m unter dem Meeresspiegel
Bis zu 16 Tiere in einer Höhle
Bei Sonnenuntergang verlassen der Höhle
Nahrungsbeschaffung
Beutezüge nur einzelne km von der Höhle entfernt in bis zu 700 Meter Tiefe
Mit einem Schlag starke Beschleunigung mit der Schwanzflosse
Der träge Fisch kommt auf 25cm/Sekunde
Durch ein Gelenk im Schädel: Rasches Aufreißen des Mauls
Drehung der Brustflosse um180 Grad beim Anschleichen der Beute
Zum schnellen Schwimmen: Benutzung der mächtigen Schwanzflosse
Brust-und Bauchflosse zum Ausbalancieren
Es wurden 127 von 500-600 Tieren von zwei deutschen Wissenschaftlern beobachtet
Quellen
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